ana.words, juedische selbstmoeder

ana.words, juedische selbstmoeder
5. Oktober 2017 tbz
In Allgemein
liebe lesers

wie gestern angekuendigt
folgt heute der hinweis auf den naexten ana.lesezirkel
neue mitglieder sind sehr erwuenscht und willkommen

das datum: 19. november 2017
die zeit: so 14.30 uhr
der ort: bei prisca in zuerich (wegbeschreibung folgt)

das buch:
"unorthodox"
von deborah feldman

erhaeltlich in englisch und deutsch,
gebunden, als taschenbuch und als hoerbuch (deutsch)

also lesen, kommen, mitdiskutieren
.-. ana.lesezirkel, gegruendet im oktober 2004 .-.

und zum letzten zirkel kam ja gestern schon kurz ein musikalischer nachschlag
und es gaebe viel zu sagen ueber die diskussionen
ueber ehrgeiz und die angst der menschen und die arbeit als ablenkung
was suizid verhindern kann und wie sehr das eine freie entscheidung ist
und wie sehr man die selbstmoeder verstehen kann oder nicht
ob wir viel ueber den sich das leben nehmenden bruder erfahren
oder nicht doch viel mehr und nur ueber den schreiber
was interpretation des erzaehlers und was "wahr" ist
und was plausibel
ob der mittelteil ablenkung und trauerbewaeltigung ist
und ob damit eine annaeherung an die antwort
fuer die grosse frage nach dem warum gelingt
ob vielleicht alles eine grosse ablenkung vom sterben ist
und der koala, der koala, wird man warm mit dem tier

und tbz koennte das alles aufschreiben
und mehr diskussionsthemen
und mehr eigene gedanken
aber sie ist grad zu faul dazu.


also:
naextes mal geht es um das aufwachsen in einer strengglaeubigen gemeinde.
der holocaust war strafe fuer schlechten glauben oder so, jaja
so steht es geschrieben bei wikipedia:
Die Satmarer Chassiden, die den Holocaust als Strafe Gottes für
mangelnde Frömmigkeit und übertriebene Assimilierung der Juden in Europa
verstehen, leben ein abgeschiedenes Leben, dessen Alltag von vielen
Verboten geprägt ist, um so einen befürchteten zweiten Holocaust zu
verhindern.

das wird zu diskutieren geben!
lies das buch, wir sehen uns am 19. november.


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a n a . w o r d s
aus dem hellblauen salon

words@ana.ch
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ana.txt seite 444

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