ana.words, fehlende perspektiven

sicherheitskosten

dass die fahrt mit bahn und bus weiterhin sicher bleiben soll, ist sehr erfreulich zu lesen. der artikel ueber die neuen methoden gegen vandalismus und gewalt geht aber leider nicht darauf ein, wer die neuen sicherheitsmassnahmen bezahlen soll. schlecht wäre, wenn die kosten auf die bahnkunden überwälzt würden. die auch in der schweiz spürbar zuhnehmenden sozialen spannungen haben ihre ursache in der "deregulierten" wirtschaftswelt. da waere es ja nur anständig, wenn auch die grossfirmen und banken, die arbeitsplätze ins ausland verlagert haben und somit fuer fehlende perspektiven sorgen, einen beitrag an die sicherheitskosten im oeffentlichen verkehr leisten koennten.

lorenz wueest, schaffhausen
leserbrief in via 7/2004
 

das geht am einfachsten ueber die steuern und 
staatliche bahn. oder bus. oder 
uberhaupt service public. 

die reichen sollen blechen!

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a n a . w o r d s
aus dem hellblauen salon

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ana.txt seite 444

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