ana.words, individuen, unsaubere vergewaltiger

ana.words, individuen, unsaubere vergewaltiger
18. Mai 2011 tbz
In Allgemein
so, da hatten wir doch letzten sonntag beim lesezirkel so
tolle diskussionen. zum beispiel ueber selbstueberpruefung,
wie offen man eigentlich selbst ist. und wieviel kritik man
aeussern darf. ueber positiven rassismus, der auch rassismus
ist. und so weiter und so fort.

und nun ist da heute dieses schoene video online, das tbz
sich nun bereits zum dritten mal anschaut. und irgendwie
ist es immer noch nicht ganz fassbar.

und fast scheint mir, ich mag den alten mann und die aeltere
frau in der offenheit mehr, von wegen "man muss immer
jemanden da haben, damit alles unter kontrolle bleibt und
nicht ausartet" und "ich fuehle mich schlecht, und wuetend
bin ich, ist ja ganz klar".

als das komische gefasel von "individuen, gegen die man
generell nichts hat", das eigentlich nichts heisst als, so
asylanten sollte man in aermere gegenden stecken (siehe auch
ghettos) und nicht in mein schoenes wohnquartier, wo ich
doch extra zahle dafuer, dass es ruhig ist hier...

aber urteilt selbst:


http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Wo-viele-Asylanten-sind-gibt-es-Probleme/story/28987361

und um nochmals an sonntag anzuschliessen:

ein kommentar zum video hier sagt, alle kritiker wuerden eh
grad wieder mit der nazikeule mundtot gemacht...

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a n a . w o r d s
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