ana.words, ebooks auseinanderfalten

ana.words, ebooks auseinanderfalten
13. April 2012 tbz
In Allgemein
zu gestern schrieb mirjam:

es ist schon seltsam.
und doch ist es die kombination von was und wo immer, die
vermarktet wird.
keineR will sich ja am morgen festlegen, was er oder sie am
abend im zug lesen will.
vielleicht ist es einfach ganz und gar aus der mode, ein
buch nach dem anderen zu lesen. zappen ist auf papier viel
schwieriger.
wie war das denn mit den mp3 playern, mit denen plötzlich
die ganze diskothek portabel wurde und nicht mehr ein paar
cd für die reise ausgewählt werden mussten, wie wurde da
geworben?

und mroth mailte:

zumindest auf mich trifft dieses verkaufsargument zu:
ich habe mein e-book immer und überall dabei. vor den
e-books hatte ich dünnere bücher mitgenommen und dickere
zuhause gelesen => das wäre auch ein argument für
dünne/leichte bücher. ich hatte auch schon die idee, dicke
bücher in mehrere dünne zu unterteilen (ich habs aber nie
gemacht)

lg michael

ps: freu mich, dass ich wieder um 14:44 mails checken muss :)

und s. schrieb:

hi tbz

mag bei den büchern so sein... bei zeitschriften z.b.
playboy ist es doch angenehmer, wenn man die auf dem tablet
ansieht. man muss halt nicht mehr die mitte
auseinanderfalten... man kann jetzt scrollen :D

lg
s

in diesem sinne: ein schoenes wochenende mit lesen und
nackten weibern. oder so.

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a n a . w o r d s
aus dem hellblauen salon

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