zu gestern schrieb mirjam: es ist schon seltsam. und doch ist es die kombination von was und wo immer, die vermarktet wird. keineR will sich ja am morgen festlegen, was er oder sie am abend im zug lesen will. vielleicht ist es einfach ganz und gar aus der mode, ein buch nach dem anderen zu lesen. zappen ist auf papier viel schwieriger. wie war das denn mit den mp3 playern, mit denen plötzlich die ganze diskothek portabel wurde und nicht mehr ein paar cd für die reise ausgewählt werden mussten, wie wurde da geworben? und mroth mailte: zumindest auf mich trifft dieses verkaufsargument zu: ich habe mein e-book immer und überall dabei. vor den e-books hatte ich dünnere bücher mitgenommen und dickere zuhause gelesen => das wäre auch ein argument für dünne/leichte bücher. ich hatte auch schon die idee, dicke bücher in mehrere dünne zu unterteilen (ich habs aber nie gemacht) lg michael ps: freu mich, dass ich wieder um 14:44 mails checken muss :) und s. schrieb: hi tbz mag bei den büchern so sein... bei zeitschriften z.b. playboy ist es doch angenehmer, wenn man die auf dem tablet ansieht. man muss halt nicht mehr die mitte auseinanderfalten... man kann jetzt scrollen :D lg s in diesem sinne: ein schoenes wochenende mit lesen und nackten weibern. oder so. -- = -- -- = -- -- = -- a n a . w o r d s aus dem hellblauen salon words@ana.ch http://ana.ch/words/ ana.txt seite 444 reicht ana.words weiter! vragen & kommentare & texte, die ihr davon findet, sie seien es wert, dass es die ganze welt erfaehrt, oder mindestens die redaktion, dann mailto:words@ana.ch du willst auch? immer mehr? dann abonnier auch du ana.words: http://ana.ch/txt/444