hi the postman (jawohl, er selbst, seiner brieftraegerischen weise), sandt mir und der maillist folgendes: hoi leserbrief im tagi vom 14.1.96 ich zitt(i)ere (gekuerzte fassung) der leserbriefschreiber aus zollikon beklagt sich, dass beim versand von adressklebern durch (karikative) organisationen seine vrau ausgelassen werde. adressmaterial fuer den versandhandel wird von der ptt und der telecom verkauft. im aktuellen telefonbuch stelle ich fest, dass es der briefeschreiber willy schwerzmann unterlassen hat, eine ehefrau mit vornamen, evtl. mit zusaetzlichem ledigen familiennamen zu erwaehnen. woher soll somit eine versandorganisation wissen, dass herr schwerzmann eine ehevrau hat? ich empfehle ihm, bei der fuer ihn zustaendigen telecom-direktion eine namensergaenzung zu beantragen. j. tenger-imfeld, ruemlang jetzt das, was the postman dazu meint: stimmt, der siech isch gschiid......aber - ist er das wirklich? ich meine nein. es ist ein verdammter xxxxxx. einer der zeit hat, adressen von leserbrief- schreibern im telefon zu analysieren, sollte man meiner meinung nach kreuzweise xxxxxxen. gruss the postman =========================================== financial times - wieso rosa papier? ====================================e=n=d== --=--=--=--=--=--=--=--=--=--=-- mahalwords, the one and only word questions & comments & texte, die ihr davon findet, sie seien es wert, dass es alle erfahren, so send this all tojedentag jederzeit ubiquitaer