ana.words, bestialisch todesstaette abbrennen

so weit haben wir schweizer es gebracht: jetzt werden schon schlachthaeuser unter denkmalschutz gestellt. ist es nicht ein totaler widerspruch, dass man eine todesstaette fuer tiere schuetzt anstatt die tiere selbst? anscheinend gibt es immer noch menschen, die nicht an den umstand glauben, dass die negativen schwingungen, welche durch die unzaehligen morde an den tieren entstanden sind, sich nicht einfach verabschieden, wenn das gebaeude anders genutzt wird. die angst, die unsaeglichen schmerzen, die bestialischen schlachtungen hinterlassen eine fuer uns menschen unloeschbare spur. die einzige moeglichkeit, eine jahrzehntelange todesstaette zu entfernen, waere, das ganze gebaeude den flammen auszusetzen. aber bestimmt nicht einfach umzunutzen. und schon gar nicht dem volk ploetzlich als museum neu anzubieten.
menschen, wacht endlich auf! was ihr den tieren antut, tut ihr euch selber an. und nach dem gesetz von ursache und wirkung werden alle, die den mord an tieren unterstuetzen, indem sie regelmaessig fleisch essen, frueher oder spaeter einen ausgleich dafuer schaffen muessen. das kann sowohl ueber irgendwelche krankheiten als auch ueber so genannte schicksalsschlaege beglichen werden. also, was soll mit dem schlachthof geschehen? mein vorschlag waere: das schlachthaus moeglichst bald abzureissen.
dann koennte man fuer all die tiere, die zwecks befriedigung fleischlicher gelueste vieler menschen ihr leben lassen mussten, ein wuerdiges denkmal errichten.

gerry neuhaus, niederuzwil

tbz schreit:
lest leserbriefe!
baut schlachthaeuser!
errichtet denkmaeler!
fleischliche gelueste!

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a n a . w o r d s
aus dem hellblauen salon

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ana.txt seite 444

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