mahalwords, aeh? schon wieder? aber ist doch gar nicht lustig?

mahalwords, aeh? schon wieder? aber ist doch gar nicht lustig?
18. November 1997 michael
In mahalwords
ps von mahal:
tja, so kann das gehen.

aber wir lachen trotzdem immer weiter
und weiter.

topor ist tod







hae? abernormalerweise kommt das postscriptum
am schluss?

wie dem auch sei:


Kompiuter fuer Anfaenger

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muss:

Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom
Verb compute (rechnen, schatzen) kommt, dass ein Computer also ein
Rechner oder Schatzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen,
die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema
etwas naher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die
nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht
schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine
Muttersprache auf naturlichem Wege erlernen konnten.

Mutterbrett und Riesenbiss
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen,
anfassen und damit auch noch begreifen konnen! Alle Bausteine eines
Schatzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr
wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur
auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell
laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von
besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem
Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerustet sein. Damit auch
anspruchsvolle Weichware gut lauft, mussen mindestens 16 Riesenbiss
(megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Naturlich gehort neben
dem 3 1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein
Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM:
Compact-Disc-Read-Only-Memory)zur Grundausrustung. Eine Hartscheibe
(harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) durfte fur die nachsten
zwei bis drei Jahre ausreichend Platz fur Weichware und Daten bieten.
Wenn wir unseren personlichen Schatzer (PC) auch zum Spielen benutzen
wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock
(joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen.

Winzigweich und Kraftpunkt
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen fur Einbau und Betrieb der
Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware
uberhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt
sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht
(graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet
sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und
das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Fur Leute, die mit
ihrem Schatzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter
Fenster 95 das beruhmte Buro fachmannisch 95 (Office professional 95).
Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren
Wort, Ubertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und
Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie
Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet),
Prasentationsgraphik und Datenstutzpunkt-Behandlung (database
management) zur Verfugung.

Aufsteller und Einsetzer
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster
beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic)
tun. Naturlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu
uberwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder
Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann
sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprunglich auf Schlappscheiben
geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel
angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller
oft Fragen, die von vielen unverstandlichen Begriffen nur so wimmeln.
Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

Cheers!
Axl
eom



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